Code Red bei OpenAI: Warum der KI-Monopolist wackelt und Nvidia zittert
4. Dezember 2025
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Code Red bei OpenAI: Warum der KI-Monopolist wackelt und Nvidia zittert

Julian Hosp
Julian HospUnternehmer / Investor / Athlet / Familienvater

Daily Snippet vom 04.12.2025

Leute, einen wunderschönen Donnerstagmorgen! Sam Altman, der CEO von OpenAI, drückt offiziell auf den Panik-Knopf: Es gibt einen Code Red bei ChatGPT.

Der einzige echte KI-Monopolist wird gerade links und rechts überholt, und das hat massive Auswirkungen auf die Märkte. In diesem Snippet erkläre ich dir, warum OpenAI die Krone verliert, was das mit den riskanten "zirkulären Investments" von Nvidia zu tun hat und warum ich mich als Investor auf ein potenzielles 100x bei der Konkurrenz freue.

Der Fall des Königs: OpenAI ist nicht mehr unantastbar

Lange Zeit war ChatGPT das Synonym für KI, aber diese Zeiten sind vorbei. Ein Blick auf die aktuellen Leaderboards zeigt ein brutales Bild für OpenAI:

  • Google dominiert: Gemini 3 hat technisch die Führung übernommen. Auch wir im Family Office nutzen mittlerweile sechs verschiedene Modelle, und extrem viel Leistung wandert zu Google ab.
  • Multimedia: Bei Bildern ist Nano Banana Pro an der Spitze, Flux 2 dominiert ebenfalls, und bei Video ist VEO 3.1 führend. OpenAI hinkt hier hinterher.
  • Adoption: Die Downloadzahlen der Gemini-App überholen ChatGPT teilweise. Entwickler wenden sich massiv der Claude-Serie von Anthropic zu.

Das Narrativ der Unantastbarkeit ist gestorben.

Die Nvidia-Falle: Zirkuläre Umsätze

Warum ist das für dein Portfolio relevant, wenn du keine KI-Startups hältst? Wegen Nvidia. Es gibt eine gefährliche zirkuläre Ökonomie: Nvidia investiert Milliarden in OpenAI, und OpenAI nutzt dieses Geld, um Chips bei Nvidia zu kaufen. Das bläht die Umsätze künstlich auf.

Doch jetzt kommen die Risse im Fundament:

  1. Der fehlende Deal: Der CFO von Nvidia hat zugegeben, dass die geplanten 100-Milliarden-Dollar-Deals mit OpenAI noch gar nicht unterschrieben sind. Das ist reines "Hopium", auf das die Wall Street setzt.
  2. Eigene Chips: Giganten wie Google (TPUs), Broadcom (XPUs) und Microsoft (NPUs) bauen ihre eigene Hardware.

Wenn OpenAI zurückfällt, brauchen sie weniger Chips, und ein Teil des bei Nvidia eingepreisten Wachstums könnte sich in Luft auflösen. Vielleicht war der Auftritt von Jensen Huang im Joe Rogan Podcast genau deshalb nötig, um den Hype am Leben zu halten.

Mein 100x Kandidat: Anthropic geht an die Börse

Während bei OpenAI Alarmstufe Rot herrscht, macht sich der Konkurrent Anthropic bereit für den Börsengang. Die Bewertung zielt auf über 300 Milliarden Dollar ab. Als früher Investor bei Anthropic hoffe ich hier auf ein 100x.

Das zeigt: Das Geld im Markt verschwindet nicht, es rotiert. Es fließt weg von den Platzhirschen (Nvidia, OpenAI) hin zu den Herausforderern (Google, Broadcom, Anthropic).

Fazit: Warnsignal statt Kaufsignal

Blinde Loyalität zu den Gewinnern von gestern ist gefährlich. Mein Merksatz des Tages: Wenn der Marktführer Code Red ruft, ist das kein Kaufsignal für einen "Dip", sondern ein Warnsignal für die gesamte Wertschöpfungskette.

Ich wünsche euch einen geilen Tag!

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Julian Hosp
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