Schweiz erteil Sozialismus eine Ohrfeige
Daily Snippet vom 01.12.2025
Leute, einen wunderschönen Morgen und einen guten Start in den Dezember! Während wir gestern den 1. Advent gefeiert haben, hat die Schweiz ein politisches Erdbeben ausgelöst, und zwar im positivsten Sinne für jeden Investor.
Mit einer historischen Mehrheit von über 78 % haben die Schweizer "Nein" zum Sozialismus gesagt. Für mich ist das heute das wichtigste Signal für mein Kapital.
In diesem Daily Snippet zeige ich dir, warum die Schweizer Stimmbürger verstanden haben, was andere Länder gerade schmerzhaft lernen müssen: Mobiles Kapital lässt sich nicht ungestraft zur Kasse bitten.
Der 78-Prozent-Hammer
Was ist passiert? Die Juso-Initiative (Jungsozialisten) forderte eine massive 50-prozentige Erbschaftssteuer auf Vermögen über 50 Millionen Franken, um damit angeblich den Klimaschutz zu finanzieren.
Das Ergebnis war brutal deutlich: 78,3 % der Wähler haben abgelehnt. Das ist die deutlichste Abfuhr für eine linke Initiative seit 25 Jahren. Die Schweiz beweist damit erneut, dass sie stabil und rational bleibt und sich nicht von populistischen "Reiche schröpfen"-Narrativen leiten lässt.
Fakten
Im Jahr 2025
Mit geschätzten 100 Milliarden Franken wird in der Schweiz 2025 so viel vererbt wie nie zuvor, wie die Universität Lausanne schätzt. Im Vergleich zu vor 30 Jahren hat sich das jährliche Erbvolumen damit verfünffacht.
833’500’000’000 Franken
Noch nie waren die Reichsten reicher: Das Gesamtvermögen der Top 300 in der Schweiz betrug im Jahr 2024 rund 833,5 Milliarden Franken, wie die «Bilanz» in ihrem Ranking berichtet. Auch dies ist ein Rekordwert.
152 Milliardäre
152 Milliardäre sind in der Schweiz sesshaft. Mehr als die Hälfte der reichsten 300 Schweizer sitzen also auf einem Vermögen von einer Milliarde oder mehr.
Das reichste 1 Prozent
Das reichste Prozent besitzt fast die Hälfte des gesamten Vermögens in der Schweiz. Für einen Platz unter den reichsten 40’000 Schweizer reicht laut Bundesamt für Statistik jedoch bereits ein Vermögen von 8,5 Millionen Franken.
Mit Mode auf Platz 1
Der Reichste der Schweiz ist Chanel-Erbe Gérhard Wertheimer, der in Genf domiziliert ist, mit einem Vermögen von 37,5 Milliarden Franken. Zusammen mit seinem Bruder Alain Wertheimer gehört ihm die Chanel-Gruppe, deren Umsatz 2023 bei 19,7 Milliarden Franken lag.
Der ökonomische Selbstmord: Lehre aus Norwegen
Der Denkfehler der Sozialisten ist immer der gleiche: Sie glauben, Vermögen sei statisch. Sie denken, man kann einfach 50 % wegnehmen und der Rest bleibt da. Aber Kapital ist scheu wie ein Reh, wenn du es jagst, rennt es weg.
Die Schweiz hat aus dem Negativbeispiel Norwegen gelernt.
- Norwegen hat die Vermögensteuer auf 1,1 % erhöht.
- Das Resultat war ein Rekordexodus von Milliardären, die in die Schweiz (z.B. Lugano), nach Dubai oder Singapur geflohen sind.
- Das Ergebnis für den norwegischen Staat: Unterm Strich weniger Steuereinnahmen als zuvor.
Das ist die Laffer-Kurve in der Praxis. Moral darf man nicht mit Mathematik verwechseln. Eine Steuer von 50 % mag sich für manche "gerecht" anfühlen, aber wenn am Ende weniger Geld für die Allgemeinheit da ist, weil die Zahler wegziehen, ist es einfach dumme Politik.
Warum die Schweiz ein "Safe Haven" bleibt
Die Schweizer wissen: Die reichsten 10 % zahlen bereits rund 86 % der gesamten Vermögenssteuer. Wenn man diese Gruppe vertreibt, bricht das Steuerfundament zusammen.
Mit diesem Votum hat die Schweiz ihren Status als sicheren Hafen für die nächsten Jahre zementiert.
Was das für dein Portfolio bedeutet
Für meine Investmententscheidungen ist eines klar: Ich gewichte Jurisdiktionen über, die Kapital anziehen, statt es zu bestrafen.
- Gewinner: USA, Schweiz, Singapur, Dubai.
- Verlierer: Länder, die Leistung und Vermögen bestrafen.
Mein Merksatz des Tages lautet: Sozialismus klingt so lange gut, bis dir das Geld der anderen ausgeht, oder bis die "anderen" einfach in die Schweiz ziehen.
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