Vom Scrollen zum Cashflow. Starte heute als Produzent!
Abends, nach einem langen Tag. Du sitzt auf dem Sofa, das Handy in der Hand. Du scrollst durch Instagram: Videos, Posts, Kommentare fliegen vorbei. Wusstest du, dass der Durchschnittsmensch rund 2 Stunden 24 Minuten pro Tag in sozialen Medien verbringt?
Hier ein Produktreview, dort ein Erfolgspost und während du all das siehst, denkst du dir leise: Irgendwann will ich das auch mal machen, aber dann schließt du den Blog und machst wie immer weiter, Shorts um Shorts.
Die Konsum-Falle: Perfekte Zuschauer statt Macher
Wir leben in einer Gesellschaft, die uns zu perfekten Konsumenten erzogen hat. Wir konsumieren Wissen, statt es anzuwenden; wir konsumieren Motivation, statt sie umzusetzen; wir konsumieren Erfolg, statt ihn selbst zu schaffen. Das spiegelt sich auch im Internet wider: Schätzungen zufolge sind rund 90 % der Nutzer in Online-Communities bloß stille Mitleser, während nur etwa 1 % aktiv Inhalte erstellt. Die allermeisten schauen also nur zu und nur ein winziger Bruchteil produziert regelmäßig eigenen Content.
Noch nie war es so einfach, Inhalte zu konsumieren und gleichzeitig so einfach, selbst etwas zu erschaffen. Heute verbringen Menschen so viel Zeit mit digitalem Konsum wie nie zuvor. In Deutschland sind es mittlerweile im Schnitt knapp 72 Stunden pro Woche online, bei den 18–39-Jährigen sogar fast 86 Stunden. Vier, acht, zehn Stunden täglich, in denen du Inhalte anderer anschaust und scrollst. Und während du schaust, verdienen andere bereits daran.
Jedes Video und jede Werbung, die du konsumierst, spült Geld in fremde Taschen. Zum Beispiel hat YouTube innerhalb von drei Jahren über 30 Milliarden US‑Dollar an Creator ausgezahlt, finanziert durch die Werbeeinblendungen vor den Videos, die wir alle täglich anklicken. Influencer-Marketing weltweit ist mittlerweile ein rund 24 Milliarden Dollar schwerer Markt (2016 waren es noch 1,7 Mrd.), Tendenz weiter steigend.
Kurz gesagt: Die einen konsumieren, die anderen kassieren.
Vom Zuschauer zum Macher: Den Schalter umlegen
Produzent zu werden bedeutet heute nicht mehr, dass du gleich eine Firma gründen oder teures Profi-Equipment kaufen musst. Früher benötigte man vielleicht teure Kameras und Studios, heute reicht oft schon das Smartphone in deiner Tasche, um Inhalte zu erstellen und sie mit der Welt zu teilen. Die technische Hürde war noch nie so niedrig. Produzent sein ist daher weniger eine Frage der Ausrüstung, sondern der Einstellung. Es bedeutet, bewusst den inneren Schalter umzulegen.
Nicht mehr nur zuzusehen, wie andere Systeme aufbauen, sondern selbst zu sagen: Ich probiere das jetzt. Vielleicht mit einer kleinen Idee, einem kurzen Text, einer hilfreichen Empfehlung. Etwas, das irgendjemandem da draußen nützt und dir womöglich das erste eigene Einkommen einbringt. Tatsächlich fangen die meisten Creator im Kleinen an: Rund 66 % von ihnen sehen ihre Tätigkeit zunächst als Nebenprojekt, nicht als Vollzeitjob. Du musst also nicht sofort alles auf eine Karte setzen, wichtig ist nur, überhaupt anzufangen.
Die Wahrheit ist: Niemand wartet darauf, dass du „bereit“ bist. Das Internet belohnt nicht die, die am meisten wissen, es belohnt die, die anfangen.
Neue Perspektiven: Möglichkeiten statt Ablenkung
Genau hier beginnt der Wandel. Sobald du den Schritt vom Konsumieren zum Produzieren machst, verändert sich deine Perspektive grundlegend. Du siehst plötzlich Möglichkeiten, in denen du vorher nur Ablenkung gesehen hast. Du merkst, dass du Kontrolle über deine Zeit und Kreativität hast, dass du gestalten kannst, statt nur zu konsumieren. Aus einer passiven Haltung wird eine aktive Rolle als Gestalter.
Anstatt dich vom endlosen Feed berieseln zu lassen, fragst du dich nun: Was kann ich beitragen? Jede Plattform wird von der Bühne anderer zur Chance für dich, eigene Ideen zu verwirklichen.
Dein eigenes digitales System aufbauen
Das ist der Moment, in dem du beginnst, dein eigenes System aufzubauen, deine eigene Geschichte zu schreiben. Sei es ein Blog, ein YouTube-Kanal, ein Podcast, ein Online-Service oder etwas ganz Neues, du erschaffst ein digitales Einkommen, das nicht von deinem Chef oder einem festen Zeitplan abhängt, sondern von deinem eigenen Tun. Etwas, das sich in dein Leben einfügt, statt es zu kontrollieren.
Gerade bei der jungen Generation ist der Wunsch nach dieser Unabhängigkeit groß, in einer Umfrage gaben 76 % der Teens an, später lieber etwas Eigenes auf die Beine stellen zu wollen. Mehr als ein Fünftel der Jugendlichen möchte sogar Influencer werden. Dieser Traum vom eigenen Ding muss kein Traum bleiben: Die Möglichkeiten, online etwas Eigenes zu starten, waren nie so gut wie heute. Analysen erwarten, dass die Creator Economy bis 2027 auf weltweit 480 Milliarden Dollar anwächst. Mit jedem Tag, den du noch abwartest, bauen andere ihr digitales Imperium weiter aus.
Starte jetzt – die Mittel waren nie besser
Heutzutage stehen dir Tools zur Verfügung, von denen man vor wenigen Jahren nur träumen konnte. Künstliche Intelligenz zum Beispiel nimmt vielen Neulingen enorm viel Arbeit ab, vom Schreiben von Texten bis zum Entwerfen von Grafiken. Über 80 % der Content Creator nutzen bereits KI-Helfer in ihrem Prozess, um schneller und effizienter zu produzieren. Warum also nicht diese Entwicklung für dich nutzen?
Und genau dafür gibt es „100 Euro pro Tag mit KI“, ein System, das dich Schritt für Schritt anleitet, online Geld zu verdienen, ohne Vorwissen, ohne Kamera, ohne Technik-Stress. Klar, einfach, machbar. Du lernst konkret, wie du mit Hilfe von KI-Tools und smarten Strategien vom Konsumenten zum Produzenten wirst und dir ein tägliches Einkommen aufbaust.
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