KI Newsletter KW41: Claude Computer Use, Constitutional AI & Multimodale Durchbrüche
12. Oktober 2025
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KI Newsletter KW41: Claude Computer Use, Constitutional AI & Multimodale Durchbrüche

Julian Hosp
Julian HospUnternehmer / Investor / Athlet / Familienvater

Willkommen zum KI-Newsletter für die Kalenderwoche 41!

Diese Woche steht ganz im Zeichen revolutionärer KI-Durchbrüche: Claude 3.5 Sonnet kann jetzt Computer direkt steuern und macht KI zu einem echten digitalen Kollegen. Gleichzeitig revolutioniert OpenAI das App-Ökosystem, indem es Apps direkt in ChatGPT integriert. Doch auch die Sicherheit kommt nicht zu kurz — neue Constitutional AI-Methoden machen KI-Systeme ethischer und vertrauenswürdiger.

Von NYU’s neuem 264-Millionen-Dollar-Supercomputer über bahnbrechende multimodale KI bis hin zu Mattels kreativer Nutzung von Sora 2 — die KI-Welt entwickelt sich rasant weiter. Besonders spannend: Wir sind möglicherweise die letzte Generation einer rein menschlichen Arbeitswelt, während “Chimeric Talents” die Zukunft der Arbeit definieren.

Mach dich bereit für die 10 wichtigsten News, die die KI-Welt diese Woche bewegt haben. Los geht’s!

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1. Claude 3.5 Sonnet Computer Use: KI übernimmt die Kontrolle über Computer

Eine bahnbrechende Entwicklung erschüttert die KI-Welt: Claude 3.5 Sonnet kann jetzt direkt Computer steuern, Maus bewegen, klicken, tippen und komplexe Software bedienen. Diese “Computer Use” Funktion verwandelt KI von einem passiven Chatbot zu einem aktiven digitalen Assistenten, der praktisch jede Computeraufgabe übernehmen kann. Die Technologie erkennt Bildschirminhalte, navigiert durch Anwendungen und führt mehrstufige Workflows aus.

Was diese Innovation so revolutionär macht: Zum ersten Mal kann eine KI nahtlos mit bestehender Software interagieren, ohne dass spezielle APIs oder Integrationen nötig sind. Claude kann Tabellen bearbeiten, E-Mails schreiben, Recherchen durchführen und sogar komplexe Designaufgaben in Photoshop übernehmen. Diese universelle Computerbedienung könnte die Art, wie wir arbeiten, grundlegend verändern und macht KI zu einem echten digitalen Kollegen.

🛠️ Tools:

  • Claude 3.5 Sonnet: Anthropics neuestes Modell mit Computer Use Funktionalität. 
  • Selenium: Automatisierungsframework für Webbrowser-Interaktionen. 
  • PyAutoGUI: Python-Bibliothek für GUI-Automatisierung und Bildschirmsteuerung. 

Takeaways:

  • KI kann jetzt direkt Computer steuern ohne spezielle Integrationen.
  • Computer Use macht jede Software KI-zugänglich.
  • Die Grenze zwischen menschlicher und KI-Computernutzung verschwimmt.

2. OpenAI Apps: Das Ende der Apps, wie wir sie kennen?

OpenAI hat diese Woche eine bahnbrechende Neuerung angekündigt: Apps direkt in ChatGPT. Statt zwischen verschiedenen Anwendungen zu wechseln, können Nutzer nun direkt im Chat auf eine Vielzahl von Diensten zugreifen. Das reicht von der Reisebuchung über die Datenanalyse bis hin zur Erstellung von Präsentationen — alles innerhalb einer einzigen Konversation. Dieser Schritt könnte das traditionelle App-Ökosystem grundlegend verändern.

Die Vision dahinter ist klar: ChatGPT soll zur zentralen Schnittstelle für alle digitalen Interaktionen werden. Statt unzähliger Apps auf dem Smartphone reicht in Zukunft möglicherweise eine einzige Konversation, um alle Aufgaben zu erledigen. Für Entwickler bedeutet das eine neue Plattform mit riesigem Potenzial, aber auch die Herausforderung, ihre Dienste in einer konversationsbasierten Umgebung anzubieten. Die Grenzen zwischen Chatbot, Betriebssystem und App-Store verschwimmen.

🛠️ Tools:

  • ChatGPT: Die Plattform, auf der die neuen Apps laufen. 
  • Zapier: Ein Tool zur Automatisierung von Workflows zwischen verschiedenen Apps. 
  • n8n: Eine weitere Plattform zur Automatisierung von App-Interaktionen. 

Takeaways:

  • OpenAI integriert Apps direkt in ChatGPT.
  • ChatGPT wird zur zentralen Schnittstelle für digitale Aufgaben.
  • Das traditionelle App-Ökosystem steht vor einem Wandel.

3. NYU Torch: Ein neuer Supercomputer für die KI-Forschung

Die New York University (NYU) hat diese Woche ihren neuen Supercomputer “Torch” vorgestellt. Mit über 500 NVIDIA H200 GPUs ist Torch einer der leistungsstärksten Supercomputer der Welt und wird die KI-Forschung an der NYU auf ein neues Level heben. Die massive Rechenleistung ermöglicht es den Forschern, noch größere und komplexere KI-Modelle zu trainieren und neue Durchbrüche in Bereichen wie Computer Vision, Natural Language Processing und Robotik zu erzielen.

Die Investition in solche Hochleistungsrechner ist ein klares Zeichen dafür, wie wichtig Rechenleistung für die Zukunft der KI ist. Während Algorithmen und Daten entscheidend sind, ist es letztendlich die Hardware, die die Grenzen des Möglichen definiert. Supercomputer wie Torch sind die Motoren, die die nächste Generation von KI-Innovationen antreiben werden. Sie ermöglichen es Forschern, Hypothesen in einem noch nie dagewesenen Maßstab zu testen und die Geheimnisse der künstlichen Intelligenz zu entschlüsseln.

🛠️ Tools:

  • NVIDIA H200: Die GPU, die Torch antreibt. 
  • CUDA: NVIDIAs Plattform für paralleles Rechnen. 
  • PyTorch: Ein Open-Source-Framework für maschinelles Lernen, das an der NYU entwickelt wurde. 

Takeaways:

  • NYU hat einen neuen Supercomputer namens “Torch” vorgestellt.
  • Rechenleistung ist ein entscheidender Faktor für die Zukunft der KI.
  • Supercomputer wie Torch treiben die nächste Generation von KI-Innovationen an.

4. Das 264-Seiten-Papier: Ein neuer Meilenstein in der KI-Forschung

Ein massives, 264 Seiten langes Forschungspapier von Wissenschaftlern aus 20 Universitäten und KI-Laboren (darunter Stanford, MIT und Google) sorgt für Aufsehen. Das Dokument mit dem Titel “On the Opportunities and Risks of Foundation Models” analysiert umfassend die Potenziale und Gefahren von Basismodellen wie GPT-3. Es ist eine der bisher gründlichsten Untersuchungen der Technologie, die die aktuelle KI-Revolution antreibt.

Das Papier beleuchtet nicht nur die technischen Aspekte, sondern auch die gesellschaftlichen Auswirkungen. Es warnt vor Risiken wie der Verbreitung von Fehlinformationen, der Verstärkung von Vorurteilen und der zunehmenden Konzentration von Macht in den Händen weniger Unternehmen. Gleichzeitig zeigt es die enormen Chancen auf, die sich durch den Einsatz von Basismodellen in Bereichen wie Bildung, Medizin und Wissenschaft ergeben. Die Autoren fordern eine breite gesellschaftliche Debatte über die Zukunft dieser Technologie und die Entwicklung von klaren ethischen und regulatorischen Leitplanken.

🛠️ Tools:

  • arXiv: Die Plattform, auf der das Forschungspapier veröffentlicht wurde. 
  • Google Scholar: Eine Suchmaschine für wissenschaftliche Literatur. 
  • Semantic Scholar: Ein KI-gestütztes Tool zur Recherche wissenschaftlicher Artikel. 

Takeaways:

  • Ein neues, umfassendes Forschungspapier analysiert die Chancen und Risiken von Basismodellen.
  • Die Autoren warnen vor gesellschaftlichen Risiken wie Fehlinformationen und Machtkonzentration.
  • Sie fordern eine breite Debatte über die ethische und regulatorische Gestaltung von KI.

5. Die letzte Generation: Warum wir die letzten rein menschlichen Arbeitskräfte sind

Ein provokanter Gedanke macht die Runde: Wir sind die letzte Generation, die in einer rein menschlichen Arbeitswelt tätig ist. Die nächste Generation wird von Anfang an mit KI-Kollegen, -Assistenten und -Managern zusammenarbeiten. Diese Transformation wird die Art und Weise, wie wir arbeiten, lernen und Karriere machen, grundlegend verändern. Es geht nicht mehr darum, ob KI kommt, sondern wie wir uns auf eine Zukunft vorbereiten, in der Mensch und Maschine Hand in Hand arbeiten.

Diese Entwicklung erfordert ein radikales Umdenken in der Bildung und Weiterbildung. Fähigkeiten wie kritisches Denken, Kreativität und emotionale Intelligenz werden wichtiger denn je, während repetitive Aufgaben zunehmend von KI übernommen werden. Die Fähigkeit, effektiv mit KI-Systemen zu interagieren und sie zu steuern, wird zur Schlüsselkompetenz. Die Arbeitswelt der Zukunft wird nicht weniger menschlich sein, aber sie wird anders sein — und wir haben die einmalige Chance, sie zu gestalten.

🛠️ Tools:

  • Coursera: Eine Plattform für Online-Kurse, die auch Kurse zu KI und Zukunft der Arbeit anbietet. 
  • edX: Eine weitere große Plattform für Online-Bildung. 
  • LinkedIn Learning: Eine Plattform mit Kursen zu beruflichen Fähigkeiten, einschließlich KI. 

Takeaways:

  • Wir sind die letzte Generation, die in einer rein menschlichen Arbeitswelt arbeitet.
  • Die Zusammenarbeit mit KI wird zur Norm.
  • Bildung und Weiterbildung müssen sich an die neue Arbeitswelt anpassen.

6. 2026: Das Jahr der Software-Fülle

Wenn 2025 das Jahr der Agenten ist, dann wird 2026 das Jahr der Software-Fülle sein. Diese Prognose gewinnt in der Tech-Welt immer mehr an Zuspruch. Die Idee dahinter ist einfach: KI-Agenten werden in der Lage sein, Software so schnell und effizient zu entwickeln, dass wir eine wahre Explosion an neuen Anwendungen und Diensten erleben werden. Die Software-Entwicklung, die heute noch ein komplexer und zeitaufwändiger Prozess ist, könnte in Zukunft auf Knopfdruck erfolgen.

Diese Entwicklung hat das Potenzial, die gesamte Software-Industrie zu revolutionieren. Start-ups könnten in wenigen Tagen Prototypen entwickeln, für die sie heute Monate brauchen. Bestehende Unternehmen könnten ihre Systeme in einem Bruchteil der Zeit modernisieren. Die Demokratisierung der Software-Entwicklung würde es jedem ermöglichen, seine Ideen in funktionierende Anwendungen umzusetzen, ohne selbst Code schreiben zu müssen. Die Zukunft der Software ist nicht nur intelligent, sondern auch im Überfluss vorhanden.

🛠️ Tools:

  • GitHub Copilot: Ein KI-gestützter Programmierassistent. 
  • Replit: Eine Online-IDE mit KI-Funktionen. 
  • Cursor: Ein KI-gestützter Code-Editor. 

Takeaways:

  • 2026 könnte das Jahr der Software-Fülle werden.
  • KI-Agenten werden die Software-Entwicklung revolutionieren.
  • Die Demokratisierung der Software-Entwicklung wird neue Innovationen ermöglichen.

7. AI Safety Research Breakthrough: Neue Methoden zur KI-Sicherheit

Ein bedeutender Durchbruch in der KI-Sicherheitsforschung wurde diese Woche veröffentlicht: Forscher haben neue Methoden entwickelt, um KI-Systeme sicherer und kontrollierbarer zu machen. Die Forschung konzentriert sich auf “Constitutional AI” — ein Ansatz, bei dem KI-Systeme mit einem Set von Prinzipien und Werten trainiert werden, die sie bei allen Entscheidungen berücksichtigen müssen. Diese Verfassung fungiert als interner Kompass, der verhindert, dass die KI schädliche oder unethische Handlungen ausführt.

Was diese Entwicklung so wichtig macht: Mit der zunehmenden Autonomie von KI-Systemen wird es immer kritischer, dass sie sich an menschliche Werte halten. Die neuen Sicherheitsmethoden ermöglichen es, KI-Systeme zu entwickeln, die nicht nur leistungsfähig, sondern auch vertrauenswürdig sind. Die Forschung zeigt, dass KI-Systeme lernen können, ethische Dilemmata zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren, ohne dabei ihre Effektivität zu verlieren.

🛠️ Tools:

  • Anthropic Claude: Ein KI-System, das mit Constitutional AI-Prinzipien entwickelt wurde. 
  • OpenAI Safety Gym: Eine Umgebung zum Testen von KI-Sicherheitsmethoden. 
  • AI Safety Gridworlds: DeepMinds Framework für KI-Sicherheitsforschung. 

Takeaways:

  • Constitutional AI macht KI-Systeme sicherer und ethischer.
  • KI kann lernen, ethische Prinzipien in Entscheidungen zu integrieren.
  • Sicherheitsforschung ist entscheidend für vertrauenswürdige KI-Systeme.

8. Mattel testet Sora 2: Spielzeugentwicklung der Zukunft

Der Spielzeughersteller Mattel testet heimlich Sora 2, die nächste Generation von OpenAIs Video-KI, in seiner Produktentwicklung. Das berichtet eine Quelle aus dem Unternehmen. Mit Sora 2 kann Mattel in wenigen Minuten realistische Produktvideos und Werbespots erstellen, für die früher wochenlange Dreharbeiten und teure Produktionen notwendig waren. Die KI ermöglicht es, neue Spielzeugkonzepte schnell zu visualisieren und verschiedene Designs und Funktionen in realistischen Szenarien zu testen.

Diese Entwicklung zeigt, wie generative KI die Kreativbranche revolutioniert. Es geht nicht mehr nur um die Erstellung von Texten und Bildern, sondern um die Generierung von kompletten Videos in Kinoqualität. Für Unternehmen wie Mattel bedeutet das eine enorme Beschleunigung der Produktentwicklung und eine massive Kosteneinsparung. Die Grenzen zwischen Idee und fertigem Produkt verschwimmen, wenn KI in der Lage ist, jede Vorstellung in ein realistisches Video zu verwandeln.

🛠️ Tools:

  • Sora: OpenAIs Video-KI. 
  • Runway: Eine weitere Plattform zur Erstellung von KI-Videos. 
  • Pika: Ein Tool zur Generierung von Videos aus Text und Bildern. 

Takeaways:

  • Mattel testet Sora 2 in der Produktentwicklung.
  • Generative KI revolutioniert die Kreativbranche.
  • Die Erstellung von Videos in Kinoqualität wird durch KI demokratisiert.

9. Chimeric Talent: Die neuen Arbeitskräfte der KI-Ära

Ein neues Schlagwort macht die Runde: “Chimeric Talent”. Es beschreibt eine neue Art von Arbeitskräften, die durch die enge Zusammenarbeit mit KI entstehen. Diese Talente sind keine reinen Menschen mehr, sondern eine Symbiose aus menschlicher Kreativität und maschineller Intelligenz. Sie nutzen KI nicht nur als Werkzeug, sondern als integralen Bestandteil ihres Denk- und Arbeitsprozesses. Das Ergebnis ist eine neue Form von Produktivität und Innovationskraft, die weit über das hinausgeht, was Menschen oder Maschinen alleine erreichen könnten.

Chimeric Talents sind in der Lage, komplexe Probleme zu lösen, indem sie die Stärken von Mensch und Maschine kombinieren. Sie nutzen KI zur Analyse großer Datenmengen, zur Generierung von Ideen und zur Automatisierung von Routineaufgaben, während sie sich auf strategisches Denken, kreative Problemlösung und emotionale Intelligenz konzentrieren. Diese neue Art der Zusammenarbeit wird die Arbeitswelt grundlegend verändern und neue Berufsbilder schaffen, die wir uns heute noch gar nicht vorstellen können.

🛠️ Tools:

  • Notion AI: Ein KI-Assistent, der direkt in die Notion-Plattform integriert ist. 
  • Mem: Ein KI-gestützter Notiz- und Wissensmanager. 
  • Xmind: Ein Mind-Mapping-Tool, das auch KI-Funktionen integriert. 

Takeaways:

  • “Chimeric Talent” beschreibt eine neue Art von Arbeitskräften, die eng mit KI zusammenarbeiten.
  • Die Kombination von menschlicher und maschineller Intelligenz führt zu neuer Produktivität.
  • Neue Berufsbilder werden entstehen, die auf der Zusammenarbeit mit KI basieren.

10. Multimodal AI Breakthrough: KI versteht Text, Bild und Audio gleichzeitig

Ein bahnbrechender Fortschritt in der multimodalen KI wurde diese Woche vorgestellt: Neue Modelle können gleichzeitig Text, Bilder, Audio und sogar Video verarbeiten und verstehen die komplexen Beziehungen zwischen diesen verschiedenen Datentypen. Diese “Unified Multimodal Models” markieren einen Wendepunkt in der KI-Entwicklung, da sie der menschlichen Art der Wahrnehmung viel näher kommen. Statt separate Systeme für verschiedene Sinne zu haben, nutzt diese KI ein einheitliches Verständnismodell.

Was diese Entwicklung so revolutionär macht: Die KI kann jetzt Kontext über verschiedene Modalitäten hinweg verstehen. Sie kann ein Bild analysieren, den dazugehörigen Text lesen und gleichzeitig Audio-Kommentare verstehen, um ein vollständiges Bild der Situation zu entwickeln. Diese ganzheitliche Wahrnehmung ermöglicht völlig neue Anwendungen, von intelligenten Assistenten, die ihre Umgebung vollständig verstehen, bis hin zu Systemen, die komplexe multimediale Inhalte erstellen können.

🛠️ Tools:

  • GPT-4 Vision: OpenAIs multimodales Modell für Text und Bilder. 
  • Google Gemini: Googles multimodales KI-System. 
  • LLaVA: Ein Open-Source multimodales Modell. 

Takeaways:

  • Multimodale KI kann verschiedene Datentypen gleichzeitig verarbeiten.
  • Unified Models kommen der menschlichen Wahrnehmung näher.
  • Ganzheitliches Verständnis ermöglicht völlig neue KI-Anwendungen.

Die KI-Welt entwickelt sich in einem atemberaubenden Tempo weiter, und jede Woche bringt neue Durchbrüche, die unsere Arbeitsweise und unser Leben grundlegend verändern. Von der intelligenten Dokumentenverarbeitung bis hin zu KI-Systemen, die physikalische Gesetze verstehen — wir stehen erst am Anfang einer Revolution, die alle Bereiche unserer Gesellschaft erfassen wird.

Während wir diese Entwicklungen verfolgen, wird eines immer deutlicher: Die Zukunft gehört denen, die KI nicht nur verstehen, sondern sie aktiv in ihre Arbeit und ihr Leben integrieren. Die Tools und Technologien, die wir heute als revolutionär betrachten, werden morgen zum Standard werden.

Bleib neugierig, bleib informiert und vor allem: Experimentiere mit den neuen Möglichkeiten, die KI dir bietet. Die nächste Woche hält sicher wieder spannende Überraschungen bereit!

Bis dahin, lass dich von der KI-Revolution inspirieren!


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Julian Hosp
Julian HospUnternehmer / Investor / Athlet / Familienvater